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z9001:cpm:gide [2015/10/19 14:31] volkerpz9001:cpm:gide [2025/04/01 11:09] (aktuell) – [Downloads] volkerp
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-FIXME 
- 
 ====== GIDE ====== ====== GIDE ======
  
-[[z9001:module_sonstige:gide_usb|]] +Benötigt wird ein [[z9001:module_sonstige:gide_usb|]].
- +
-Von Kingstener <del>gibt</del> gab es einen universell nachladbarer Treiber: +
-http://www.kingsteners.homepage.t-online.de/  (download ->HP, Erweiterungen,GIDE). +
- +
-http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=11026 +
- +
-Heiko Poppe entwickelt auch fleißig Treiberpakete für die GIDE. +
- +
-http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=11717 +
- +
-https://dl.dropboxusercontent.com/u/53892897/GIDE-ALL_02.zip +
- +
- +
- +
-Wolfgang Harwardt hat Herbst 2013 eine kompakte Leiterplatte mit GIDE-Interface und USB (VDIP1) für den [[homecomputer:k1520|K1520-Bus]] entwickelt. Diese Karte lässt sich auch direkt am Z9001/KC87 nutzen! +
- +
-http://buebchen.jimdo.com/selbst-gebaut-diy-homebrew-feito-por-mim/8-bit-selbstbau/gide-für-k1520/ +
- +
- +
- +
-Forum: http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=9958 +
- +
-| Adressbereich | - | +
-| I/O-Adressen | 54h-5Fh GIDE (empfohlener Port für Z9001) | +
-| | DCh..DFh USB (empfohlener Port für Z9001) | +
  
-===== GIDE =====+{{:z9001:cpm:gideusb.jpg?300|}}
  
 Die GIDE ist eine generische IDE-Schnittstelle für Z80-basierten Computer ("Generic IDE"). Sie ermöglicht Die GIDE ist eine generische IDE-Schnittstelle für Z80-basierten Computer ("Generic IDE"). Sie ermöglicht
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 Erdacht und realisiert wurde die GIDE von Tilmann Reh, 1995 und Herb Johnson (RTC und Software). Erdacht und realisiert wurde die GIDE von Tilmann Reh, 1995 und Herb Johnson (RTC und Software).
  
 +Am GIDE-Bus ist ein DOM-Modul vom Pollin angeschlossen. Der Flash-Speicher hat eine Kapazität von 128 MByte. Das reicht für satte 8 Laufwerke á 8 MByte.
  
-{{:z9001:module_sonstige:gide1.jpg?300|}}\\ Start von GIDEC.COM, Menüpunkt 1 (Info)+I/O-Adressen | GIDE | 54h-5Fh (empfohlener Port für Z9001|
  
-Das Modul von Bübchen lief auf Anhieb, nachdem der GAL ST 20AS25HB1 gegen einen PALCE20V8H ausgetauscht wurdeEntweder macht mein Brenner Probleme beim ST-GAL oder dieser GAL-Typ funktioniert generell nicht besonders gut?+Heiko Poppe entwickelt fleißig Treiberpakete für die GIDE.
  
-Zum Bild: Folgende Module sind gesteckt (von vorn nach hinten):+http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=11717
  
-  * GIDE+USB von Bübchen mit 128MB DOM und VDIP1 +https://dl.dropboxusercontent.com/u/53892897/GIDE-ALL_02.zip
-  * Mega-Flash-ROM von Bübchen (mit Mega-Flash-Software, der 32K RAM ist deaktiviert) +
-  * 64K dynRAM (Nachbau UZander, mit LEDs an der Seite) +
-  * BIC-FDC-Platine (Nachbau UZander, mit Ports für Z9001)+
  
-Am GIDE-Bus ist ein DOM-Modul vom Pollin angeschlosssenDer Flash-Speicher hat eine Kapazität von 128 MByte und kostet nur 1,50€ (2013). +Von Kingstener gibt es auch einen nachladbaren Treiber (11/2014 Version 0.5): 
 +http://www.kingsteners.homepage.t-online.de/  (download ->HPErweiterungen,GIDE).
  
-Als Basis-Adresse ist bevorzugt **050H** zu nutzen (A5 und A7 jumpern)LLC2, AC1 und Z1013 nutzen den Adressbereich 84h..8Fh. Dieser ist leider am Z9001 nicht mehr frei.+http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=11026
  
-==== Hardware ====+Achtung! Die Treiber sind nicht miteinander kompatibel! Wird der falsche Treiber genutzt, zerstört man alle Daten auf der Festplatte!!!!
  
-(nach http://www.gaby.de/gide/GIDE.txt)+**Hardware**
  
-**Einführung**+s. [[z9001:module_sonstige:gide_usb|]].
  
-Die GIDE ist eine generische IDE-Schnittstelle für Z80-basierten Computer. Sie ermöglicht 
-den Anschluss von bis zu zwei IDE-Geräten wie Festplatten oder CD-ROMs. Zusätzlich 
-wird auch eine batteriegepufferte Echtzeituhr (RTC, Seiko-Epson-72421) unterstützt.\\ 
-Die Schnittstelle wird über I/O-Befehle angesprochen.\\ 
-Erdacht und realisiert wurde die GIDE von Tilmann Reh, 1995. 
  
-**Schaltungsoptionen**+===== Downloads =====
  
-Der RTC-Teil kann entfallenDies betrifft den RTC-Chip und die zugehörigen Bauteile zur  +  * {{:z9001:cpm:gidedrv_v04.zip|}} Treiber von Kingstener v0.4 
-Batteriegepufferung.+  * Version 0.6 incl. Quellcode ist der PDF guk1520.pdf enthalten ( -> [[z9001:module_sonstige:guk_v8|]]). 
 +  * {{:z9001:cpm:gide-all_02.zip|}} Treiber von Heiko Poppe v0.2 
 +  * {{:z9001:cpm:gidehp50.zip|}} an Z9001 angepasster Treiber von Heiko Poppe v0.2 + eradir 
 +  * {{ :z9001:cpm:gide_src.zip |}} Quellcodes
  
-**Schaltungsbeschreibung**+Benötigt werden die Treiber für Basisadresse 50h, also gidehp50.com bzw. gidn@50h.com
  
-Die Schaltung kann in mehrere Funktionsblöcke unterteilt werden. Der erste +Achtung! Die Treiber sind nicht miteinander kompatibel! Wird der falsche Treiber genutztzerstört man alle Daten auf der Festplatte!!!!
-Block ist der Adressendecodiererein GAL 20V8 (IC2).  +
-Er vergleicht die Adressleitungen A4 bis A7 mit den Werten +
-durch die Basisadresse via Jumper (J1), und dekodiert alle benötigten Auswahlsignale  +
-innerhalb des ausgewählten Adressbereich. Er puffert auch die Adressleitungen A0 bis A2 für den IDE-Port.+
  
-Der zweite Funktionsblock ist die IDE-Zugriffs-Zustandsmaschine. +**Der Treiber von H.Poppe musste gepatcht werdenda der Z9001 ein anderes Laufwerksbyte als üblich nutzt**s[[z9001:cpm:system#das_io-konzept|]] 
-Er besteht aus einem GAL 16V8 (IC1) und zwei bidirektionalen 8-Bit-Registern +===== CP/M =====
-(IC3IC4)dieser Block wickelt den Datentransfer zwischen der Z80-CPU und dem +
-IDE-Gerät abHauptzweck dieses Funktionsblocks ist es, eine Schnittstelle zwischen den +
-16-Bit-Datenübertragungen vom IDE-Gerät und dem 8-Bit-Zugriff des +
-Z80-Prozessors herzustellen. +
  
-Für Datenzugriffe, die eine Hälfte jedes 16-Bit-Datenwort ist+Ein guter Startpunkt zum Thema GIDE ist
-in einem der Register gespeichert, bis der nächste 16-Bit-Zugriff kann +
-hergestellt. Da dies nur eine I / O-Adresse des Z80-, Daten belegt +
-Übertragung kann mit Block I / O-Anweisungen (Inir / OTIR) durchgeführt werden. Die +
-Zustandsmaschine GAL bietet auch Zugang Strobe-Signale für die IDE +
-Vorrichtungen und ein maskiertes / RD-Signal für den Zielcomputer.+
  
-Der dritte und letzte Funktionsblock ist der RTC-Block. +http://www.gaby.de/gide/ sowie\\ 
-Die Adreßleitungen A8 bis A11 werden verwendet, um die Register der RTC anzusprechen. +http://www.retrotechnology.com/herbs_stuff/gide.html
-Daher wird nur ein I/O-Port benötigt, der Zugriff muss aber mit OUT (C),r oder IN r,(C) +
-erfolgen, und die RTC-Registeradresse muss dabei im B-Register stehen.+
  
-**Programmdetails**+Empfehlenswert ist es, zuerst mit einem der Testprogramme GIDE*.COM zu beginnen, die direkt und ohne zusätzliche Treiber im normalen CP/M laufen. Hier ist GIDEC.COM oder das ältere Pascal-Programm GIDEtest09.zip zu empfehlen. Man sollte ein bisschen mit den Möglichkeiten herumzuspielen (Bilder s. http://www.mpm-kc85.de/html/GIDE.htm). 
  
-Belegte I/O-Adressen (Alle Adressen sind hexadezimal):+Zur Arbeit mit Festplatten unter CP/M muss i.W. ein passendes CP/M-BIOS erstellt werden. Quellcodebasis dafür ist GIDEprog.zip. Der GIDE-Treiber umfasst nur eine einfach zu übernehmende Schreibund eine Leseroutine für das BIOS. 
  
-| x0..x3 | werden nicht genutzt und sind frei für andere Erweiterungen | 
-| x4 | reserviert für IDE expansion board | 
-| x5 | RTC access | 
-| x6 | IDE alternate status / digital output register | 
-| x7 | IDE drive address register  | 
-| x8 | IDE data register           | 
-| x9 | IDE error/feature register  | 
-| xA | IDE sector count register   | 
-| xB | IDE sector number register  | 
-| xC | IDE cylinder low register   | 
-| xD | IDE cylinder high register  | 
-| xE | IDE drive/head register     | 
-| xF | IDE command/status register | 
  
-"x" steht für die Basisadresse (mit J1 ausgewählt). +=== Test ===
  
-Auf die sechzehn RTC Register wird mit 16-Bit-I/O-Anweisungen zugegriffen:+Unter CP/M:
  
-| y0x5 | seconds, units                             | +<code> 
-| y1x5 | seconds, tens                              | +GIDEC oder GIDE starten 
-| y2x5 | minutes, units                             | +p auswählen 
-| y3x5 | minutestens                              | +Port angeben (hier 50)ECB-Bus-IDE Interface N 
-| y4x5 | hours, units                               | +1 (read drives  ID data) - Anzeige der Disk-Daten 
-| y5x5 | hours, tens  & AM/PM flag                  | +weitere Punkte nach Belieben 
-| y6x5 | day, units                                 | +</code>
-| y7x5 | day, tens                                  | +
-| y8x5 | month, units                               | +
-| y9x5 | month, tens                                | +
-| yAx5 | year, units                                | +
-| yBx5 | year, tens                                 | +
-| yCx5 | day of week                                | +
-| yDx5 | control register D  (status/control)       | +
-| yEx5 | control register E  (pulse output control) | +
-| yFx5 | control register F  (master control)       |+
  
-"x" steht für die Jumper Basis-Adresse, und "y" für einen beliebigen Wert, +funktioniert dieskann der GIDE-Treiber geladen werden:
-Jedes RTC-Register besteht aus nur 4 Bitsdie oberen vier Daten-Bits werden einfach ignoriert.+
  
-**Programmierbeispiele**+===== Treiber v. H. Poppe =====
  
-Für eine einfache Implementierung werden Routinen sind sowohl für IDE-und RTC-Zugang benötigt: die +auf einer [[z9001:cpm:bootdiskette|]] müssen die Programme
-Initialisierungsroutine, und Routinen zum Lesen resp. Schreiben von Daten.+
  
-Die Datei GIDEIDE.MAC enthält einen Beispiel-IDE-Treiber, GIDERTC.MAC einen Beispiel-Treiber für die RTC.+  GIDEHP50.COM 
 +  ERADIR.COM
  
-Für erste Tests mit einer frisch angeschlossenen IDE-Festplatte gibt es das  Testprogramm +enthalten sein. 
-GIDETEST, das einige grundlegende Test der Schnittstelle und der Festplatte ermöglicht.  +Dann kann es losgehen. Nach dem Booten von der Diskette wird zuerst der GIDE-Treiber geladen:
-Das Programm ist in Turbo-Pascal 3.0  geschrieben und steht in Quell-und Objektcode zur Verfügung.+
  
 +<code>
 +A>gidehp50
  
-**Hinweise**+  GIDE-Treiber fuer Z9001-CP/ V 0.2 
 +                                    
 +  GIDE-Modul auf Adresse 50H 
 +  Info IDE-Laufwerk: 
 +  PQI DJ0128M22RF0 
 +  500 Cyl; 16 Head; 32 Sec;
  
-Kommt es beim Schreiben auf die Disk zu Problemen, hilft vielleicht der Tipp aus http://p112.sourceforge.net/index.php?gide. +Im BIOS installierte Laufwerke
-Ein Widerstand von 100 Ω .. 1 kΩ ist in die /IOWR-Leitung zwischen PAL und IDE-Anschluss einzubauen. +A:
  
-==== DOM-Modul ====+Neu installierte GIDE-Laufwerke: 
 +C: D: E: F: G: H: I: J:
  
-Bei [[http://www.pollin.de|Pollin]] gibt es für nur 1,50 € sogenannte DOM-Module. Das sind 128 MByte Flash-Speicher, die wie Festplatten mit IDE-Interface angesteuert werden (eine Art Vorläufer heutiger SSD-Festplatten). Original werden sie einfach auf die IDE-Wannenstecker des Motherboards gesteckt, daher haben die Module weibl. Buchsen anstelle der bei Festplatten üblichen Pfostenstecker. Pin 1 liegt links oben (von unten auf Modul gesehen).+GIDE-Treiber installiert
  
-{{:z9001:module_sonstige:dom-modul.jpg?300|}}+A>                                       
 +</code>  
  
-Bestellnr94-701 790   DOM, IDE, 128MB, PQI+Es wurde nur der Treiber geladen! Die Festplatte bzwdas DOM-Modul wurden noch nicht verändert/formatiert!
  
-Auf der Leiterplatte ist Pin 1 ebenfalls links oben (!) (auf Bestückungsseite gesehen!) Die Leiterplatte ist eigentlich dafür gedacht, dass Modul rückseitig aufzusteckens. Originalbilder bei Bübchenaber dann kann man im Z9001 kein weiteres Modul dahinter steckenUm hier Platz zu sparenerfolgt ein bestückungsseitiger anschluss des Moduls.+**Vor der erstmaligen Benutzung** eines Laufwerks muss dieses formatiert werden. Dafür reicht das Programm **eradir**. Dieses Programm löscht und initialisiert den Directory-Bereich einer Diskette bzw. Festplatte. Beim DOM-Modul müssen wir nicht physisch formatierenes reichtdas CP/M-Filesystem anzulegen. 
 +Andere Programmedie dieselbe Ausgabe erfüllen, sind z.B. DUF05 (Punkt4) oder HDFORMAT.
  
-Das Modul kann aufgrund der "vertauschten" Anschlussreihen nicht einfach auf die Leiterplatte aufgesteckt werden, sondern es wird ein spezielles Kabel benötigt, bei dem die beiden Anschlussreihen und B vertauscht sind.+<code> 
 +A>eradir c:
  
-{{:z9001:module_sonstige:dom-gide-kabel3.jpg?0x200|}} {{:z9001:module_sonstige:dom-gide-kabel4.jpg?0x200|}}+Disk information for drive C: 
 + tracks         500 
 + sys tracks       2 
 + recs/trk       128 
 + recs/group      64 
 + tot grps       995 
 + dir entries:    1024 
 + dir groups:        8  
  
-Variante 1Kabel für ein DOM-Modul nach W. Harwardt. Es werden zwei Steckverbinder (Leiterplattenverbinder) benötigtdie gegenseitig auf das Flachbandkabel aufgecrimpt werden. Allerdings sitzt das DOM-Modul recht wacklig auf dem Steckverbinder. Ich habe daher Variante 2 gebastelt.+OK to erase directory on drive C: (y/n, 
 +CR=n) ? Y
  
-{{:z9001:module_sonstige:dom-gide-kabel1.jpg?0x200|}} {{:z9001:module_sonstige:dom-gide-kabel2.jpg?0x200|}} {{:z9001:module_sonstige:dom-gide-kabel5.jpg?0x200|}}+Erasing directory 
 +Track     3 Sector   126
  
-Variante 2: Hier wird ein Wannenstecker und ein Steckverbinder genutzt. Zum Vertauschen der Reihen A und B habe ich am Steckverbinder jeweils 2 nebeneinander liegende Leitungen verdreht.+Successful Directory erase
  
-{{:z9001:module_sonstige:dom-adapter.jpg?200|}}+A>                                       
 +</code>
  
-Zum Anschluss der DOM-Module am PC nutze ich einen externen USB-Adapter. Um hier das DOM-Modul zu verbinden, reicht ein Flachbandkabel mit 2 Wannensteckern auf derselben Seite. Die Reihen A und B des IDE-Anschlusses müssen nicht vertauscht werden.+fertig!
  
-==== CP/M ====+Nun sind die Festplattenlaufwerke eingerichtet und man kann Programme dorthin kopieren, z.B. mit PIP, DIP, oder POWER.
  
-Ein guter Startpunkt zum Thema GIDE ist+===== Befüllen der Festplatten =====
  
-http://www.gaby.de/gide/ sowie\\ +Um die Festplatten so richtig mit Software aufzufüllen, bietet es sich an, einen USB-Stick zu nutzen und von dort zu kopierenEine kleine submit-Datei unterstützt das Kopieren:
-http://www.retrotechnology.com/herbs_stuff/gide.html+
  
-Empfehlenswert ist es, zuerst mit einem der Testprogramme GIDE*.COM zu beginnen, die direkt und ohne zusätzliche Treiber im normalen CP/M laufen. Hier ist GIDEC.COM oder das ältere Pascal-Programm GIDEtest09.zip zu empfehlen. Man sollte ein bisschen mit den Möglichkeiten herumzuspielen (Bilder s. http://www.mpm-kc85.de/html/GIDE.htm).  +TODO
- +
-Zur Arbeit mit Festplatten unter CP/M muss i.W. ein passendes CP/M-BIOS erstellt werden. Quellcodebasis dafür ist GIDEprog.zip. Der GIDE-Treiber umfasst nur eine einfach zu übernehmende Schreib- und eine Leseroutine für das BIOS.  +
- +
- +
-Von Kingstener kommt ein universell nachladbarer Treiber: +
-http://www.kingsteners.homepage.t-online.de/  (download ->HP, Erweiterungen,GIDE). +
- +
- +
-=== Test === +
- +
-Unter CP/M: +
- +
-<code> +
-GIDEC oder GIDE starten +
-p auswählen +
-Port angeben (hier 50), ECB-Bus-IDE Interface N +
-1 (read drives  ID data) - Anzeige der Disk-Daten +
-weitere Punkte nach Belieben +
-</code>+
  
  
  • z9001/cpm/gide.1445265086.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2015/10/19 14:31
  • von volkerp