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z1013:informationen [2010/08/26 18:26] volkerpz1013:informationen [2011/09/01 16:36] (aktuell) volkerp
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 ====== Informationen =======  ====== Informationen ======= 
  
 +Dieser Text stammt von 1990 und stellt den damals aktuellen Stand zum Z1013 dar.
  
 ====== 1. HARDWARE ======  ====== 1. HARDWARE ====== 
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   * Externes Netzteil   * Externes Netzteil
   * E/A-Modul mit 2 PIO (V.24-Interface)    * E/A-Modul mit 2 PIO (V.24-Interface) 
-  * EPROM-Modul mit 4 Steckplätze+  * EPROM-Modul mit 4 Steckplätzen
  
 ===== 1.2  Ausbaufähig =====  ===== 1.2  Ausbaufähig ===== 
  
-  * RAM-Floppy (nach MP 3/88)/ 2 Stück - A u. B - \\ Daten:  +  * **RAM-Floppy (nach MP 3/88)**/ 2 Stück - A u. B - \\ Daten:  
     * 256-K-RAM-Floppy m. I/O-Ansteuerung     * 256-K-RAM-Floppy m. I/O-Ansteuerung
     * zusätzlich 64-K-Hauptspeicher (für Z-1013 nutzbar)     * zusätzlich 64-K-Hauptspeicher (für Z-1013 nutzbar)
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 (Bezugsquelle, Lieferumfang, Zusatzlieferungen, Preis usw. weiter unten unter Adressen.) (Bezugsquelle, Lieferumfang, Zusatzlieferungen, Preis usw. weiter unten unter Adressen.)
  
-  * Zusatzschaltung 64-Zchn-Umschaltung. (**PETERS-Platine**)\\ Daten: +  * **Zusatzschaltung 64-Zchn-Umschaltung. (PETERS-Platine)**\\ Daten: 
     * Schaltet über I/O-Adresse 4 mit Datenbits     * Schaltet über I/O-Adresse 4 mit Datenbits
     * a. 32-64 Zchn/Zeile des Bildschirm, ohne zusätzlichen Speicherbedarf,     * a. 32-64 Zchn/Zeile des Bildschirm, ohne zusätzlichen Speicherbedarf,
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 (Wurde in Leipzig zur 2.Tagung vorgestellt, soll veröffentlicht werden. Bezugsmöglichkeit der Leiterplatte: Gerlich-Neubranden-burg/s.u.)  (Wurde in Leipzig zur 2.Tagung vorgestellt, soll veröffentlicht werden. Bezugsmöglichkeit der Leiterplatte: Gerlich-Neubranden-burg/s.u.) 
  
-  * DISK-Floppy. Es gibt schon Lösungen zum Anschluss von 1.2 und 1.6 - Laufwerke.    Ansteueradressen sind 2 Versionen bekannt: +  * **DISK-Floppy**. Es gibt schon Lösungen zum Anschluss von 1.2 und 1.6 - Laufwerke.    Ansteueradressen sind 2 Versionen bekannt: 
     * a. Adr. D0 D1 D2 (nach Kramer)     * a. Adr. D0 D1 D2 (nach Kramer)
     * b. Adr. F0 F1 F2 (nach Brosig)      * b. Adr. F0 F1 F2 (nach Brosig) 
  
-  * Drucker. Hierbei ist  die Auswahl je nach Angebot: vom K 1156 bis K 6313, EPSON, Thermodrucker und Schreibmaschinen aller Art. Genutzt werden Standard-Schnittstellen über V.24-Riesa, I/O-Port ab 30H (Centronics), USER-PORT z.B. für 'S3004' oder auch K 1156 (SIF-1000).   +  * **Drucker**. Hierbei ist  die Auswahl je nach Angebot: vom K 1156 bis K 6313, EPSON, Thermodrucker und Schreibmaschinen aller Art. Genutzt werden Standard-Schnittstellen über V.24-Riesa, I/O-Port ab 30H (Centronics), USER-PORT z.B. für 'S3004' oder auch K 1156 (SIF-1000).   
  
-  * 80-Zchn-BS unter Nutzung des GDC-IC. (Brosig)+  * **80-Zchn-BS** unter Nutzung des GDC-IC. (Brosig)
  
-  * EPROM-Programmiergerät, hier gibt es zwei Lösungen, aus Leipzig und Dresden. (Letztere wurde in Leipzig zur 2.Tagung vorgestellt und wird noch veröffentlicht.)+  * **EPROM-Programmiergerät**, hier gibt es zwei Lösungen, aus Leipzig und Dresden. (Letztere wurde in Leipzig zur 2.Tagung vorgestellt und wird noch veröffentlicht.)
  
-  * ROM-Bank, ROM-Floppy u.a.+  * **ROM-Bank, ROM-Floppy** u.a.
  
-Lösungen für Vollgrafik gibt es schon verschiedene, aber zur +Lösungen für **Vollgrafik** gibt es schon verschiedene, aber zur 
 Festlegung eines Standard's und entsprechender I/O-Adressen Festlegung eines Standard's und entsprechender I/O-Adressen
 ist es noch zu verfrüht. ist es noch zu verfrüht.
  
-Weitere Lösungen mit Systemuhr, I/O-Karte, u.a.m sind hier und+Weitere Lösungen mit **Systemuhr****I/O-Karte**, u.a.m sind hier und
 dort schon gefunden, aber noch nichts durchgreifendes.   dort schon gefunden, aber noch nichts durchgreifendes.  
  
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-Es macht sich gut, den Hauptspeicher auch mal wegschalten zu können, z.B. um einen externen Speicher zu testen. Dazu wird die CAS-Leitung unterbrochen, die RAM-Seite mit einen Widerstand von etwa 10K an 5P gelegt und die Trennstelle mit einer Brücke (o. DIL-Schalter) verbunden. Bei Trennung ist der Hauptspeicher abgeschaltet, REFRESH ist aber gewährleistet. (Bei Zuschaltung externen Speicher nicht das RDY-Signal verges- +Es macht sich gut, den Hauptspeicher auch mal wegschalten zu können, z.B. um einen externen Speicher zu testen. Dazu wird die CAS-Leitung unterbrochen, die RAM-Seite mit einen Widerstand von etwa 10K an 5P gelegt und die Trennstelle mit einer Brücke (o. DIL-Schalter) verbunden. Bei Trennung ist der Hauptspeicher abgeschaltet, REFRESH ist aber gewährleistet. (Bei Zuschaltung externen Speicher nicht das RDY-Signal vergessen, s.Beschr."RF am Z1013")
-sen. s.Beschr."RF am Z1013")+
  
 ====== 2. SOFTWARE ======  ====== 2. SOFTWARE ====== 
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 ==== 2.1.1  EDITOREN u. TEXTSYSTEME ====  ==== 2.1.1  EDITOREN u. TEXTSYSTEME ==== 
  
-<code>  
-Name                         Bemerkungen               Speicher- 
-Autor/Bearbeiter                                       bedarf 
-bzw. zust. Klub 
-(in * ...*) 
------------------------------+-------------------------+---------- 
-MicroWORD 1.520 U(nten)       hat seine Beschreibung   einstell 
-*Brosig/IG-HC TU Dresden*     immer im Textpuffer bei  bar ab 
-(mit Druckertreiber           Auslieferung oder Wei-    1456H 
- V.24 /Centonics als          tergabe.                 normal:  
-Quelle im Text)                                         1800H    
-   
-Microword  1.519 O(ben)       wie U(nten) aber ab  
-*wie oben*                           CC00H 
-Beide über SV (Sprungverteiler) 
  
-MicroWORD 1.5 GV1   und       mit internem HEADERSAVE u.  gut +^ Name\\ Autor/Bearbeiter bzw. zust. Klub (in * ...*) ^ Bemerkungen  ^ Speicherbedarf ^ 
-MicroWORD 1.5 GS1             Druckertreiber (GV1=V.24)   für +| **MicroWORD 1.520 U(nten)** *Brosig/IG-HC TU Dresden* (mit Druckertreiber V.24 /Centonics als Quelle im Text) | hat seine Beschreibung immer im Textpuffer bei Auslieferung oder Weitergabe. | einstellbar ab 1456H normal: 1800H | 
-*wie oben*                    (GS1=S3004)                 16-K +| **Microword  1.519 O(ben)** *wie oben* Beide über SV (Sprungverteiler) | wie U(nten) aber ab CC00H | | 
- +| **MicroWORD 1.5 GV1** und\\ **MicroWORD 1.5 GS1** *wie oben* | mit internem HEADERSAVE u. Druckertreiber (GV1=V.24) (GS1=S3004) | gut für 16-K | 
-BILD-MicroWORD 6              Ladebild. +| **BILD-MicroWORD 6** *wie oben* | Ladebild | | 
-*wie oben* +| **bitex XXII**\\ **bitex XXII ROM**\\ **BITEX64.COM** (noch Arbeitsversion)\\ *Hildebrandt/Lühne- IG-HC TU Dresden*| Textsystem gut für Quelltexte\\ 32 und 64 Zchn-BS, aber wird vor allem als CPM-Version genutzt| | 
-............................................................... +**UNI-TEXTLESER** *CC ROBOTRON Leipzig* | nur zum Textlesen, mit eig. HEADERSAVE | gut für 16-K | 
- +Weitere Editoren gibt es im Zusammenhang mit Assembler.\\ Ergänzen kann man diese Palette noch mit  dem\\ **MTX 0.5 Scf** (modulares Textsystenm) *IG-HC TU Drsden*\\ **MONS** (ZX-Spectrum-System) || | 
-bitex XXII                    Textsystem gut für Quelltexte +Als Grafik-Editor für den Z-1013 eignet sich gut der **GEDIT 1.02** *Rehn/Schwarzenberg* | mit Tastatur, anal. u. n. Joystick. Mit HEADER-SAVE. Bild kann in Quelltext gewandelt werden. | > 16-K | 
-bitex XXII ROM                32 und 64 Zchn-BS, aber wird +Andere Programme (EDITEX, OLITEX u.a.) können natürl. auf Wunsch weiter gegeben werden, sollte man aber nur für den Eigenbedarf nutzten. (Ein Vermerk im LISTING nützlich). Gleiches gilt auch für andere Dienst-Programme, die nicht als Standard gelten.\\ (Neue Standard-Vorschläge sind nicht ausgeschlossen). || |
-BITEX64.COM (noch Arbeits-    vor allem als CPM-Version ge- +
-             version)         nutzt+
-*Hildebrandt/Lühne- +
- IG-HC TU Dresden* +
-............................................................... +
-UNI-TEXTLESER                 nur zum Textlesen, mit    gut für +
-*CC ROBOTRON Leipzig*         eig. HEADERSAVE             16-K +
-............................................................... +
-Weitere Editoren gibt es im Zusammenhang mit Assembler. +
-Ergänzen kann man diese Palette noch mit  dem +
-MTX 0.5 Scf (modulares Textsystenm) *IG-HC TU Drsden* +
-MONS (ZX-Spectrum-System) +
-............................................................... +
-Als Grafik-Editor für den Z-1013 eignet sich gut der   >16-K +
-GEDIT 1.02                   mit Tastatur, anal. u.      +
-*Rehn/Schwarzenberg*         n. Joystick. Mit HEADER- +
-                             SAVE. Bild kann in Quell- +
-                             text gewandelt werden. +
-............................................................... +
-Andere Programme (EDITEX, OLITEX u.a.) können natürl. auf Wunsch +
-weiter gegeben werden, sollte man aber nur für den Eigenbedarf +
-nutzten. (Ein Vermerk im LISTING nützlich). Gleiches gilt auch +
-für andere Dienst-Programme, die nicht als Standard gelten. +
-(Neue Standard-Vorschläge sind nicht ausgeschlossen). +
-............................................................... +
-</code> +
  
 ==== 2.1.2  ASSEMBLER, REASSEMBLER, Objektcode- und HEX-DUMP-Editor ====  ==== 2.1.2  ASSEMBLER, REASSEMBLER, Objektcode- und HEX-DUMP-Editor ==== 
  
-<code>  +| **ASSEMBLER 5.3 Scf** *Dr.Schönfelder/Brosig-IG-HC TU Dresden* | Erkennt alle Mnemonik des SYPS 1520 | > 16-K | 
-ASSEMBLER 5.3 Scf            Erkennt alle Mnemonik     > 16-K  +| **Edas 1.1 A+D+H+ae ** *Ulf  Beckmann, Görlitz* | EDAS vom KC, verbessert für Z1013, gut als kleiner Assembler mit Editor. Man kann auch im DUMP-Mode lesen und schreiben. Mit HEADERSAVE | gut für 16-K | 
-*Dr.Schönfelder/Brosig-      des SYPS 1520 +| **HEX-D.Editor 1.02 U(nten)**\\ **HEX-D.Editor 1.02 O(ben)** *Bernhardt/Berlin* | Hervorragender HEX-ASCII-DUMP mit Editiermöglich. m.Druckertreiber | U auch f. 16-K | 
- IG-HC TU Dresden*  +| **OC-EDITOR 4.1 (OCE)** *Gast/IG-HC TU Dresden* | Objektcode-Editor, ist der für den Z1013 bearbeitete und verbesserte MC 80 von Gera. (In Lpz. wurden uns verb.Versionen Überspielt, aber ohne Instr., müssen erst getestet werd.) | steht ab 4000H |  
-............................................................... +Als gute Ergänzung kann der **GENS3M** vom Spectrum (für Z1013 bearbeitet) angesehen werden. | | | 
-Edas 1.1 A+D+H+ae            EDAS vom KC, verbessert   gut für +Es existieren noch: **'asm-disc'**, **'U-880-Assembler'** (Teil von ED-AS TU Dresden), **'Z-80'**. | Der U-880-Ass. ist in Bearbeitung. | | 
-*Ulf  Beckmann, Görlitz*     für Z1013, gut als klei-   16-K +| **R-80 RB** und **R-80 DISC 1.66** *Brosig/Scheffler IG-HC  TU Dresden* | Ein hervorragender Reassembler, der in Z80 und SYPS 1520 Code übersetzt. Schreibt Markentabellen u.a.m. \\ Version DISC 1.66 fragt bei vorhandener RAM-Floppy und HEADERDISC auf E000H ab, ob der Nutzer den Quelltext auf RF oder TAPE haben möchte.| steht ab 4000H | 
-                             ner Assembler mit Editor. +Der **DISASSEMBLER** aus dem Bedienhandbuch von Riesa steht jedem USER zur Verfügung, er soll als Standard genügen. || | 
-                             Man kann auch im DUMP-Mode +Als **DEBUGGER** wurden einige angeboten, sind noch im Test. Hier bietet sich aber für den Z1013 der, von *Dr. Schönfelder/IG-HC TU Dresden*, bearbeitete **SYD** (Symbolischer Debugger) an. || |
-                             lesen und schreiben. Mit +
-                             HEADERSAVE +
-............................................................... +
-HEX-D.Editor 1.02 U(nten)    Hervorragender HEX-ASCII-  U auch +
-HEX-D.Editor 1.02 O(ben)     DUMP mit Editiermöglich      f. +
-*Bernhardt/Berlin*           m.Druckertreiber           16-K +
-............................................................... +
-OC-EDITOR 4.1  (OCE)         Objektcode-Editor,         steht ab +
-*Gast/IG-HC TU Dresden*      ist der für den Z1013      4000H +
-                             bearbeitete und ver- +
-                             besserte MC 80 von Gera. +
-(In Lpz. wurden uns verb.Versionen Überspielt, aber ohne Instr., +
-müssen erst getestet werd.) +
-............................................................... +
-Als gute Ergänzung kann der GENS3M vom Spectrum (für Z1013 be- +
-arbeitet) angesehen werden. +
-Es existieren noch: +
- 'asm-disc' +
- 'U-880-Assembler' (Teil von ED-AS TU Dresden) +
- 'Z-80'  +
-Der U-880-Ass. ist in Bearbeitung.  +
-............................................................... +
-R-80 RB  und                 Ein hervorragender Reas-  steht ab +
-R-80 DISC 1.66               sembler, der in Z 80 und  4000H +
-*Brosig/Scheffler IG-HC      SYPS 1520 Code übersetzt. +
- TU Dresden*                 Schreibt Markentabellen u.a.m. +
-               Version DISC 1.66 fragt bei vorhandener RAM- +
-               Floppy und HEADERDISC auf E000H ab, ob der Nut- +
-               zer den Quelltext auf RF oder TAPE haben möchte. +
-............................................................... +
-Der DISASSEMBLER aus dem Bedienhandbuch von Riesa steht jedem +
-USER zur Verfügung, er soll als Standard genügen. +
-................................................................ +
-Als DEBUGGER wurden einige angeboten, sind noch im Test. Hier  +
-bietet sich aber für den Z1013 der, von *Dr. Schönfelder/IG-HC +
-TU Dresden*, bearbeitete SYD (Symbolischer Debugger) an.   +
-................................................................ +
-</code> +
  
 ==== 2.1.3  SAVE/LOAD, HEADER, MONITORE und ZUSATZ-MONITORE, RF-Programme u.a. : ====  ==== 2.1.3  SAVE/LOAD, HEADER, MONITORE und ZUSATZ-MONITORE, RF-Programme u.a. : ==== 
  
-<code>  +| **HEADERSAVE 5.95** *Brosig/IG-HC TU Dresden* | Ein SAVE/LOAD-Programm in 2  RAM-Bereichen, im BROSIG-MONITOR, MONER und in div. Programmen eingebunden. (s.u.)\\ Dieses Programm schreibt beim SAVEN einen Kopf (HEAD) vor das eigentliche Programm, der die Angaben: aadr eadr sadr  typ und filename enthält. Diese Angaben werden beim LADEN mit aufgelistet, dienen dem richtigen Zuordnen des Speicherbereich und dem Verwalten/Registrieren der Programme durch verschiedene andere Programme. Ein mitgeliefertes LISTING entfällt bei SOFTWARE-Vergabe.\\ \\ Zur Zeit werden  LOAD/SAVE-Routinen (*Duchrow/Berlin*)  angeboten, die zum HEADERSAVE kompatibel sein sollen. Eine individuelle Nutzung kann daher möglich sein. Für einen Ersatz des HEADERSAVE besteht aber kein zwingender Grund. Zumal dieser schon weit verbreitet ist, auch wegen seiner Einfachheit und Kürze. | für 16- und 64-K | 
-HEADERSAVE 5.95              Ein SAVE/LOAD-Programm     für 16- +versch. HEADER-Programme: ^^^ 
-*Brosig/IG-HC TU Dresden*    in 2  RAM-Bereichen,       und 64-K +| **HEADERWRITE 1.0** *Kretschmar/Meißen* Kassettenlist |  ab 16-K | 
-                             im BROSIG-MONITOR, MONER +die folgenden HEADER-Prgr. sind für 64-K ^^^ 
-                             und in div. Programmen ein- +| **HEADERTRANSFER** *Dr.Hinz/IG-HC* Transfer EPROM -> RAM | | 
-                             gebunden. (s.u.) +| **HEADERDISK 45** *Brosig/IG-HC* RF-Verwaltung im Z1013-MODE | | 
-Dieses Programm schreibt beim SAVEN einen Kopf (HEAD) vor das +| **HEADER-MENUE 2** *Diestel/Dessau* zum SOFT-Tausch geeignet, Schafft mehrere Programme in den RAM und lädt sie entsprechend Auswahl auf Kassette. | |  
-eigentliche Programm, der die Angaben: aadr eadr sadr  typ und +| **HEADER-SPIEL** *Diestel/Dessau* Wie  HEADER-MENUE 2, nur daß hier mehrere Spiele zum Gebrauch im RAM bis 4000H gespeichert und aufgrufen werden können. | | 
-filename enthält. Diese Angaben werden beim LADEN mit aufge- +versch. MONITORE und Zusatz-MONITORE: ^^^ 
-listet, dienen dem richtigen Zuordnen des Speicherbereich und +| **BROSIG-Monitor: 4K-MON K7652** und **4K-MON K7659** *Brosig/IG-HC* | verwendbar nur für die beiden angegebenen Tastaturen oder deren Nachbau. | ROM F000H-FFFFH (s.MP 7/88) | 
-dem Verwalten/Registrieren der Programme durch verschiedene an- +| **MONER SU 1.31** (ZUSATZ-MONITOR) *Dr.HINZ/IG-HC* Kann zum Riesaer Monitor unabhäneiner gegebenen Tastatur (also auch Multiplexer-, Folie- oder externe Tastatur) im RAM oder als 4K-MONITOR mit dem Riesaer (o.ein.and.) in einem ROM gebrannt werden.\\ Dieser Zusatzmonitor enthält den HEADERSAVE, Sprungverteiler SV, HEADERTRANSFER (s.FA 38 H.7(1989) S.323),eine I/O-, CRC-, und eine HEX-DUMP-Routine. Version 1.32 hat noch eine SCREEN-PRINT-Routine. | F800H-FFFFH | 
-dere Programme. Ein mitgeliefertes LISTING entfällt bei SOFT- +Weiterhin gibt es **KC-SAVE und LOAD**-Routinen, um MC-Files des Z9001,KC 85/1, KC 87 in den Z1013 zu bringen\\ **KC-MONITOR, AC1-MONITOR, Spectrum-Interface**, um Programme dieser Rechner im Z1013 zum laufen zu bringen. (Nur bedingt möglich.) || | 
-WARE-Vergabe.  +| **Z1013-SURL 50** *Gärtner/CC-KdT-Halle-N.* | Urlader für Z1013 mit HEADERSAVE und Nutzung der I/O-Empfehlung der IG-HC TU Dresden. | | 
-.............................................................. +SCP/CPM Programme: ^^^ 
-Zur Zeit werden  LOAD/SAVE-Routinen (*Duchow/Berlin*)  ange- +| **CPM-2RF 2.50M** *Brosig/IG-HC TU Dresden* | letzte CPM-Version, kann ohne SV (BEEP ist bei ...M nicht eingetragen) betrieben werden.\\ Mindestanforderung: 1 RF (RAM-Floppy), TASTATUR, welche alle 128 ASCII-Codes erzeugen kann.\\ Integriert: HEADERSAVE, Druckertreiber V.24 über E/A-Modul Riesa, schaltet bei vorhandenem 64-Zchn.-Zusatz BS auf 64 Zchn, Takt auf 4 MHz (nicht bei SAVE/LOAD), und konvertiert Tastatur in CPM-Modus (z.B. Pfeil-Tasten).\\ Die üblichen SCP-Programme von ROBOTRON sind lauffähig.\\RAM-Floppy wird komplett ausgeladen. | | 
-boten, die zum HEADERSAVE kompatibel sein sollen. Eine indivi- +| **CP/A-200PD** *Lühne/IG-HC TU Dresden* | CPM-Version, ähnlich der obengenannten. Hat einen Zusatz-Monitor, mit dem Programme direkt auf die  RF geladen, oder von dieser direkt  auf TAPE gesaved werden. Voraussetzungen und Leistung wie oben. Schreibt auf RF A eine Systemspur. Der Zusatzmonitor (M.COM) kann auch ausgeladen und in den CPM-2RF 2.50 geladen werden. Dann ist hier auch ein Einzel-ausladen der Files von RF möglich.\\ Den CP/A gibt es auch für 80-Zchn-BS (BAB2).\\ \\ Beide gibt es auch für 2 RF und Disk-Floppy. Die Brosig-Version dabei mit Urlader, den Z-1013-Monitor mit auf Systemspur der Diskette (oder auf EPROM / gesteckt auf EPROM-Progr.-Gerät Dresden (PIO-A30)). | |
-duelle Nutzung kann daher möglich sein. Für einen Ersatz des +
-HEADERSAVE besteht aber kein zwingender Grund. Zumal dieser  +
-schon weit verbreitet ist, auch wegen seiner Einfachheit und +
-Kürze.  +
-............................................................... +
-versch. HEADER-Programme: +
-HEADERWRITE 1.0  *Kretschmar/Meißen* Kassettenlist      ab 16-K +
-die folgenden HEADER-Prgr. sind für 64-K +
-HEADERTRANSFER   *Dr.Hinz/IG-HC*     Transfer EPROM -> RAM +
-HEADERDISK 45    *Brosig/IG-HC*      RF-Verwaltung im Z1013-MODE +
-HEADER-MENUE 2   *Diestel/Dessau*    zum SOFT-Tausch geeignet, +
-                                     Schafft mehrere Programme +
-                 in den RAM und lädt sie entsprechend Auswahl +
-                 auf Kassette.  +
-HEADER-SPIEL     *Diestel/Dessau*    Wie  HEADER-MENUE 2, nur  +
-                                     daß hier mehrere Spiele +
-                 zum Gebrauch im RAM bis 4000H gespeichert und +
-                 aufgrufen werden können. +
-............................................................... +
- +
-versch. MONITORE und Zusatz-MONITORE: +
-BROSIG-Monitor: +
-4K-MON K7652 und             ROM F000H-FFFFH (s.MP 7/88)   +
-4K-MON K7659                 verwendbar nur für die beiden an- +
-*Brosig/IG-HC*         gegebenen Tastaturen oder deren Nachbau. +
- +
-MONER SU 1.31 (ZUSATZ-MONITOR)  F800H-FFFFH   +
-*Dr.HINZ/IG-HC*              Kann zum Riesaer Monitor unabhän+
-                einer gegebenen Tastatur (also auch Multi- +
-                plexer-, Folie- oder externe Tastatur) im RAM +
-                oder als 4K-MONITOR mit dem Riesaer (o.ein.and.) +
-                in einem ROM gebrannt werden. +
-Dieser Zusatzmonitor enthält den HEADERSAVE, Sprungverteiler SV, +
-HEADERTRANSFER (s.FA 38 H.7(1989) S.323),eine I/O-, CRC-, und +
-eine HEX-DUMP-Routine. Version 1.32 hat noch eine SCREEN-PRINT- +
-Routine. +
-............................................................... +
-Weiterhin gibt es KC-SAVE und LOAD-Routinen, um MC-Files des +
-Z9001,KC 85/1, KC 87 in den Z1013zu bringenKC-MONITOR, AC1- +
-MONITOR, Spectrum-Interface, um Programme dieser Rechner im +
-Z1013 zum laufen zu bringen. (Nur bedingt möglich.) +
-............................................................... +
-Z1013-SURL 50                Urlader für Z1013 mit HEADERSAVE +
-*Gärtner/CC-KdT-Halle-N.*    und Nutzung der I/O-Empfehlung +
-                             der IG-HC TU Dresden. +
-.............................................................. +
-SCP/CPM Programme: +
-CPM-2RF 2.50M                letzte CPM-Version, kann ohne +
-*Brosig/IG-HC TU Dresden*    SV (BEEP ist bei ...M nicht ein- +
-                             getragen) betrieben werden. +
-Mindestanforderung: 1 RF (RAM-Floppy), TASTATUR, welche alle +
-128 ASCII-Codes erzeugen kann.  +
-Integriert: HEADERSAVE, Druckertreiber V.24 über E/A-Modul +
-Riesa, schaltet bei vorhandenem 64-Zchn.-Zusatz BS auf 64 Zchn, +
-Takt auf 4 MHz (nicht bei SAVE/LOAD), und konfertiert Tastatur +
-in CPM-Modus (z.B. Pfeil-Tasten). +
-Die üblichen SCP-Programme von ROBOTRON sind lauffähig. +
-RAM-Floppy wird komplett ausgeladen. +
-CP/A-200PD                   CPM-Version, ähnlich der obenge- +
-*Lühne/IG-HC TU Dresden*     nannten. Hat einen Zusatz-Moni- +
-                             tor, mit dem Programme direkt auf +
-die  RF geladen, oder von dieser direkt  auf TAPE gesaved wer- +
-den. Voraussetzungen und Leistung wie oben. Schreibt auf RF A +
-eine Systemspur. Der Zusatzmonitor (M.COM) kann auch ausge- +
-laden und in den CPM-2RF 2.50 geladen werden. Dann ist hier auch +
-ein Einzel-ausladen der Files von RF möglich. +
-Den CP/A gibt es auch für 80-Zchn-BS (BAB2). +
-Beide gibt es auch für 2 RF und Disk-Floppy. Die Brosig-Version +
-dabei mit Urlader, den Z-1013-Monitor mit auf Systemspur der +
-Diskette (oder auf EPROM / gesteckt auf EPROM-Progr.-Gerät Dres- +
-den (PIO-A30)). +
-................................................................           +
-</code> +
  
 ==== 2.1.4  Höhere Programmiersprachen: ====  ==== 2.1.4  Höhere Programmiersprachen: ==== 
  
-<code>  +BASIC-Interpreter und  Compiler: ^^^ 
-BASIC-Interpreter und  Compiler: +| **3-K-BASIC**\\ **TINY-BASIC 3.20H** *Kraft/IG-HC TU Dresden* | Hier gibt es eine Vielzahl von Versionen. Eine bieten wir als Standard:\\ Mit HEADERSAVE und einem MENUE (Auflistung aller BASIC-Befehle, die implementiert sind). | 16-K | 
-3-K-BASIC                    Hier gibt es eine Vielzahl  16-K +| **KC-BASIC+**  *Lühne/IG-HC TU Dresden*\\ **KC-BASIC+m** *Duchrow/Berlin* und\\ **KC-BASIC+m1** *Dr.Trog-CC URANIA Berlin* | 10-K-BASIC, der gegenüber bedingt dem HC-BASIC von Riesa  alle Direktsprünge in den MONITOR vermeidet. Die letzte Version mit Bearbeitungen ist mit implementiertem 'main-tape' (m) (*Duchrow/Berlin*) und verbesserter Funktion des 'LIST#', wo jetzt ein anschließendes 'verify' möglich ist (*Dr.Trog-CC URANIA Berlin*). Beide Versionen werden zur Zeit von V.Lühne und unserer IG-HC getestet. Erste Ergebnisse sind eine verbessertes Einladen von BASIC-Programmen im KC-Modus und bei Rundfunk-Mitschnitten. | 16-K | 
-                             von Versionen. Eine bieten  +**KC-ROM-BASIC+** *Lühne/IG-HC TU DresdenDieser 10-K-Basic kann ab C000H in einem ROM (auch RAM-lauffähig) stehen. Er ist zum KC-BASIC+ voll kompatibel. Seine Programme stehen zwar in einem anderen Speicherbereich, nutzen aber intern die gleichen Adressen. Der KC-ROM-BASIC+ rechnet sich diese dann jeweils um. Der KC-BASIC+ ab 100H ladet sich diese Programme richtig in den Speicher, umgekehrt ebenfalls. | | 
-                             wir als Standard: +Die bisher genannten BASIC-Interpreter haben den enormen Vorteil, beide Kassetten-Interfaces zu besitzen, den HEADERSAVE für Z1013 und die CSAVE/CLOAD-Routinen des KC-Rechners. Damit ist ein unmittelbarer Programmaustausch möglich. Diesen Vorteil haben alle bisherigen HC 900- und TDL-BASIC-Versionen, die bekannt sind, nicht. || | 
-TINY-BASIC 3.20H             Mit HEADERSAVE und einem  +| **BASIC-COMPILER**Der einzige, bekannte, unter Z1013 lauffähige Compiler ist neben dem BASC des SCP ein unter genanntem Namen, auch B.-Compiler oder auch als MINI-BASIC, bekanntes Programm. Er ist aber zu keinem Interpreter kompatibel. | | 
-*Kraft/IG-HC TU Dresden*     MENUE (Auflistung aller BASIC- +| **Hisoft-Pascal**Als letzte Version dieses leider von ROBOTRON stark abgerüsteten PASCAL-COMPILER kann jetzt ein überarbeiteter COMPILER angeboten werden, dem einige Fehler entfernt wurden und der eine bei Verwendung des BROSIG-MONITOR nutzbare String-Tabelle enthält. | | 
-                             Befehle, die implementiert sind). +| **HIS-PASCAL 1.03** *Dr.Trog-CC URANIA Berlin* | Speicherbedarf mindestens 32-KByte | | 
-............................................................... +| **FORTH**Vom FIG-FORTH existieren 2 Versionen, die bekannte Leipziger und eine Jenaer Version. | |  
-KC-BASIC+                    10-K-BASIC, der gegenüber  bedingt +| **FORTH-83** *Dr.Pfüller/WPU Rostock* | Dieser FORTH wurde in Leipzig vorgestellt und stellt beide FIG-FORTH Versionen in den Schatten.\\ Ab MP 3/98 S.79 läuft z.Zt. ein MP-KURS "Einführung in FORTH-83" (Über Bezugsmöglichkeiten unter "Adressen" (s.u.)). | |
-*Lühne/IG-HC TU Dresden*     dem HC-BASIC von Riesa      16-K +
-                             alle Direktsprünge in den +
-                             MONITOR vermeidet. Die letzte +
-Version mit Bearbeitungen ist mit implementiertem 'main-tape'  +
-(m) (*Duchow/Berlin*) und verbesserter Funktion des 'LIST#', wo +
-jetzt ein anschließendes 'verify' möglich ist (*Dr.Trog-CC +
-URANIA Berlin*). Beide Versionen werden zur Zeit von V.Lühne +
-und unserer IG-HC getestet. Erste Ergebnisse sind eine verbes- +
-sertes Einladen von BASIC-Programmen im KC-Modus und bei Rund- +
-funk-Mitschnitten. +
-KC-BASIC+m          *Duchow/Berlinund +
-KC-BASIC+m1         *Dr.Trog-CC URANIA Berlin* +
-...............................................................    +
-KC-ROM-BASIC+                Dieser 10-K-Basic kann ab C000H in +
-*Lühne/IG-HC TU Dresden*     einem ROM (auch RAM-lauffähig) ste- +
-                             hen. Er ist zum KC-BASIC+ voll kom- +
-patibel. Seine Programme stehen zwar in einem anderen Speicher- +
-bereich, nutzen aber intern die gleichen Adressen. Der KC-ROM- +
-BASIC+ rechnet sich diese dann jeweils um. Der KC-BASIC+ ab +
-100H ladet sich diese Programme richtig in den Speicher, umge- +
-kehrt ebenfalls. +
-............................................................... +
-Die bisher genannten BASIC-Interpreter haben den enormen Vor- +
-teil, beide Kassetten-Interfaces zu besitzen, den HEADERSAVE für +
-Z1013 und die CSAVE/CLOAD-Routinen des KC-Rechners. Damit ist +
-ein unmittelbarer Programmaustausch möglich. +
-Diesen Vorteil haben alle bisherigen HC 900- und TDL-BASIC-Ver- +
-sionen, die bekannt sind, nicht.  +
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-BASIC-COMPILER:              Der einzige, bekannte, unter +
-                             Z1013 lauffähige Compiler ist neben +
-dem BASC des SCP ein unter genanntem Namen, auch B.-Compiler  +
-oder auch als MINI-BASIC, bekanntes Programm. Er ist aber zu  +
-keinem Interpreter kompatibel. +
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-Hisoft-Pascal: Als letzte Version dieses leider von ROBOTRON  +
-stark abgerüsteten PASCAL-COMPILER kann jetzt ein überarbeite- +
-ter COMPILER angeboten werden, dem einige Fehler entfernt wur- +
-den und der eine bei Verwendung des BROSIG-MONITOR nutzbare +
-String-Tabelle enthält. +
-HIS-PASCAL 1.03              Speicherbedarf mindestens 32-KByte +
-*Dr.Trog-CC URANIA Berlin* +
-............................................................... +
-FORTH: Vom FIG-FOTH existieren 2 Versionen, die bekannte Leip- +
-ziger und eine Jenaer Version. +
-FORTH-83                     Dieser FORTH wurde in Leipzig vor- +
-*Dr.Pfüller/WPU Rostock*     gestellt und stellt beide FIG-FORTH +
-                             Versionen in den Schatten. +
-Ab MP 3/98 S.79 läuft z.Zt. ein MP-KURS "Einführung in FORTH-83" +
-(Über Bezugsmöglichkeiten unter "Adressen" (s.u.)). +
-............................................................... +
-</code> +
  
 ==== 2.1.5   Weitere MC-Programme - Speichertest - Spiele: ====  ==== 2.1.5   Weitere MC-Programme - Speichertest - Spiele: ==== 
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 Einige davon dienen dem Testen des Z1013, von IC oder Schaltungen, Meßaufgaben physikalischer u.a. Werte, Schul-, wissenschaftlicher, mathematischer u.a. Aufgaben. Einige davon dienen dem Testen des Z1013, von IC oder Schaltungen, Meßaufgaben physikalischer u.a. Werte, Schul-, wissenschaftlicher, mathematischer u.a. Aufgaben.
  
-<code>  +| **LOGICANALYSER Scf** *Dr.Schönfelder/IG-HC TU Dresden* | Damit können logische Zustands- und logische Zeitanalysen über USER-Port des Z1013 durchgeführt werden. | 16-K | 
-.............................................................. +Speichertest-Programme sind leider niemals 100%-ig. Deshalb ist es nicht verkehrt, verschiedene Programme zu nutzen. Hier nur einige davon: || | 
-LOGICANALYSER Scf            Damit können logische      16-K +| **RAMTEST RAMBUG Z** *Brosig/IG-HC* | führt verschiedene Tests durch, die abgefragt werden. Bei Blockbildung genau rechnen, Speicherbereich-Angaben immer XX00 - XXFF angeben. (z.B.: 2000 - CFFF) | | 
-*Dr.Schönfelder/             Zustands- und logische +weitere Testprogramme (sich selbst erklärend): ^^^ 
-IG-HC TU Dresden*            Zeitanalysen über USER- +| **Testroutine Z1013** *Kraft/IG-HC TU Dresden* | | | 
-                             Port des Z1013 durchgeführt werden. +| **MEMORYTEST 1 und 2** sowie **RAM-& PIO-Test** | (Tagungskassette Lpz) | | 
-............................................................... +| **RF-TEST 5.0** *Brosig/IG-HC TU Dresden* | Testprogramm für RAM-Floppy A und B (auf I/O-Adr. 98H und 58H) | | 
-Speichertest-Programme sind leider niemals 100%-ig. Deshalb ist +| **RAM-CHECK 1.01** *Rehn/Schwarzenberg* | EPROM-PROGRAMM/ m.Beschreibung | | 
-es nicht verkehrt, verschiedene Programme zu nutzen. Hier nur +SPIELE: Von der Vielzahl der Spiele sind nur 2 Schach-Programme zum Standard vorgeschlagen. ^^^ 
-einige davon: +| **CHESS-MASTER** *ROBOTRON* | | 16-K | 
-RAMTEST RAMBUG Z             führt verschiedene Tests durch, +**CYRUS-CHESS V2/dt** *Dr.Trog/CC-Urania Berlin* | In den Spielstufen schneller als der CHESS-MASTER, kann vertagte Partien ausladen; Name und Datums-Eintrag incl., Züge können zurück verfolgt werden u.v.a.m..\\ Diesen CYRUS-CHESS gibt es noch in einer abgerüsteten Version für 16-K-Rechner. >16-K |
-*Brosig/IG-HC*               die abgefragt werden. Bei Block- +
-                             bildung genau rechnen, Speicherbe- +
-reich-Angaben immer XX00 - XXFF angeben. (z.B.: 2000 - CFFF) +
-weitere Testprogramme (sich selbst erklärend): +
-Testroutine Z1013   *Kraft/IG-HC TU Dresden* +
-MEMORYTEST 1 und 2  sowie RAM-& PIO-Test  (Tagungskassette Lpz) +
-RF-TEST 5.0                 Testprogramm für RAM-Floppy A und B  +
-*Brosig/IG-HC TU Dresden*   (auf I/O-Adr. 98H und 58H) +
-RAM-CHECK 1.01              EPROM-PROGRAMM/ m.Beschreibung +
-*Rehn/Schwarzenberg* +
-............................................................... +
-SPIELE: +
-Von der Vielzahl der Spiele sind nur 2 Schach-Programme zum +
-Standard vorgeschlagen. +
- +
-CHESS-MASTER                                             16-K +
-*ROBOTRON* +
- +
-CYRUS-CHESS V2/dt            In den Spielstufen schnel-  >16-K +
-*Dr.Trog/CC-Urania           ler als der CHESS-MASTER, +
- Berlin*                     kann vertagte Partien ausladen; +
-                             Name und Datums-Eintrag incl., +
-Züge können zurück verfolgt werden u.v.a.m.. +
-Diesen CYRUS-CHESS gibt es noch in einer abgerüsteten Version +
-für 16-K-Rechner. +
-</code>+
  
 ===== 2.2  Abschlussbemerkungen zur SOFTWARE =====  ===== 2.2  Abschlussbemerkungen zur SOFTWARE ===== 
  • z1013/informationen.1282847161.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2010/08/25 22:00
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