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Nachbauten

Impressionen und Bilder verschiedener TINYs. Vielen Dank an alle Erbauer und Besitzer!

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Ein Tiny von M. Radtke. Im Steckplatz 1 ist eine moderne RAM- und ROM-Speicherkarte (waagerecht eingebaut) Mein Tiny (noch ohne Gehäuse)
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Die legendäre TINY-Broschüre (neu komplett und in Farbe!) 6K-TINY mit eigenem Bildprozessor und ES 4.0 (as)
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Ein orignalgetreuer Nachbau eines TINY von Michael Klopfer. Ich bin beeindruckt vom sehr sauberen Aufbau! Ein Blick unter die Abdeckung -> Die Leiterplatten sind handgezeichnet. Sinnvollerweise ist der freie Bereich über den Steckplätzen für die nötigen Anschlüsse genutzt (Video/Tape). Außerdem gibt es eine Spezialkarte vorn mit Tape-Elektronik und dem 2. EPROM.
tiny-karsten_schulze.jpg Gehäuse aus Leiterplattenmaterial (Hartpapier), abnehmbare Tastatur aus „geschlachteten“ Taschenrechnern beschriftet mit TYPOFIX-Abreibebuchstaben (überlackiert, klappte erst im 5. Versuch), Netzteil integriert ins Gehäuse, Lautsprecher rechts im Gehäuse, unterhalb des Lautsprecher „progressiver“ Ein-/Ausschalter aus einem Kofferradio, Schnittstellen für I/O-Ports und Kassette hinten
Ein historisches Foto des ersten TINY von Karsten Schulze ->
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Uwe Nickel: „Entwicklungssystem für Hardwareerweiterungen (emr-es)“. Eigentlich ein Standard Ju+Te ergänzt um Bustreiber für alle äußeren Anschlüsse und zwecks effektiver Softwareentwicklung mit ergänztem Betriebssystem (es 3.1).� Mit Grenzöffnung: Tastaturen…endlich! so entstand der Aufbau mit ner Commodore Tastatur. OS war aber das gleiche. Integriert noch ein Joystickanschluß und Anschlußbuchse Systembus zwecks Speichererweiterung.
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Uwe Nickel: Nach jahrelanger berufsbedingter Abstinenz dann irgendwann der Wunsch, das Ding noch mal „moderner“ aufzubauen. Sozusagen als Laptop, d.h., möglichst flach, auch ohne Monitor betreibbar, also LCD. Größe genau eine A4 Seite zum Abheften in einem Aktenordner (der LC 80 lässt grüßen). Dekodierungen per GAL, dadurch tolle neue Möglichkeiten, insbesondere getrennte Nutzung Programmspeicher und Datenspeicher. Durchgehender RAM-Bereich ( kein Problem, wenn man genug aus 386 und 468 Cache-Rams ausgebaut hat. ), ne Uhr und ein Bios sollte auch schon sein und nichtflüchtige Speicher (Flash). Auch das ist ja alles PC-Abfall! So habe ich das System jetzt soweit, das ich u.a. von mehreren Betriebssystemen wahlweise booten kann. Muß nur im „BIOS“ eingestellt sein. Wird dann ins RAM kopiert, kann aber auch klassisch aus dem Rom arbeiten, wobei der dahinterliegende Ram beschreibbar bleibt. Datenspeicher und Programmspeicher können ineinander eingeblendet werden. Die großen Speicher sind in Bänke eingeteilt, zwischen denen hin und her geswitcht werden kann. Auf dem alten OS habe ich weitere Menufunktionen aufgesetzt. Flash-Schreibroutinen inbegriffen. Also Speicherbereiche menügesteuert ins Flash übertragen klappt schon wunderbar. Ja dann war wieder Ruhe bei mir, aber nun geht es weiter: Save und Load –Routinen für die „Massenspeichern“ TK-Ram und Flash. Soll also so werden, dass ich beim Speichern analog Cassette vorgehen kann. Das OS sucht sich freien Platz in einer Bank, und beim Laden wird der Name angegeben, das OS sucht selbst. Und ab demnächst, so Zeit und Kraft nicht ausgehen, kommt dann die USB- Schnittstelle für Stick dran. Mit rudimentärem DOS. Das Vinculum Vdrive, das ich einsetzen werde, trudelt in den nächsten Tagen bei mir ein.
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Rolf Weidlich hat ebenfalls einen Tiny gebaut:23.11.2008: Ein neuer TINY hat das Licht der Welt erblickt!

Nachdem ich einen U883 bekommen hatte, konnte ich der Versuchung nicht länger widerstehen
und habe eine neue Baustelle aufgemacht…

Geburtsdaten:
* Grundplatine: Layout nach „JuTe'07/Müller“, handverdrahtet auf Lochrasterplatte
* außer U883, 40098 und 7805 alle IC in 74HCT-Technik
* Modulator weggelassen, dafür Cinchbuchse mit BAS-Ausgang* Speicher: „Modul C“ (2716+6264), auch auf Lochrasterplatte
* Betriebssystem: 2k-Urvariante (direkter Start des BASIC-Interpreters)
* Tastatur: aus Pollin-Einzeltasten zusammengesetzt
* Stromaufnahme: Grundplatine, „Modul C“ + Tastatur: ca. 250 mA~ bei 8V~Nächste Schritte:
* 4-K-Betriebssystem (wie im Original mit 2. EPROM an Platz 2)
* Kassetteninterface (im „2. Stock“ über der Videostufe)
* Beschriftung der Tastatur
{{tiny_barth_3_small.jpg}} {{tiny_barth_4_small.jpg}}
{{tiny_barth_5_small.jpg}} {{tiny_barth_2_small.jpg}}
{{tiny_barth_1_small.jpg}} Klaus Barth besitzt einen TINY in der ES4.0-Ausbaustufe. Dieser TINY wird immer noch genutzt: weitestgehend zur Steuerung von elektrisch gezündeten Feuerwerken!Zur ES4.0-Leiterplatte: Leider hat K. Barth auch keine Fotos der unbestückten Leiterplatte; im Original sind aber so an die zwei Fehler im Layout.
Hier gibt es ebenfalls Bilder und Hinweise zum Aufbau (orignal, Tiny 2007, Tiny 2009):
http://felgentreu.dyndns.org/robotron/jute.htm
Und auch Peter Sieg hat einiges zum TINY bereitgestellt: http://petersieg.kilu.de/jute/jute.html
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Der 6K-TINY von Harun Scheutzow, dem Autor des ES 4.0 das geöffnete Gerät
{{tiny_hscheutzow_0049_small.JPG}} {{tiny_hscheutzow_0046_small.JPG}}
Tastaturverdrahtung, oben ist die TINY-Platine zu sehen. Rückseite der Vollgrafik-Platine
{{tiny_cfischer_small.jpg}} {{tiny_cfischer_2_small.jpg}}
Der TINY von Claus-Peter Fischer. Selbstbau auf Lochrasterplatte. Die Tasten gibt es für 0,07€/St. bei www.neuhold-elektronik.at. 2 Monate Bauzeit stecken in diesem Computer. Der TINY verfügt über 32K RAM und 32K ROM.
  • tiny/nachbauten.1278858618.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2010/07/10 22:00
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