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lc80:erweiterungen:eprommer [2017/03/14 08:05] – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | lc80:erweiterungen:eprommer [2022/10/28 12:58] (aktuell) – [Eprommer] volkerp | ||
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Im Applikationsheft 2 ([[lc80: | Im Applikationsheft 2 ([[lc80: | ||
- | Die zughörige | + | Die zugehörige |
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das Original von G. Zielosko, bereits erweitert für 4K-Eproms 2732 | das Original von G. Zielosko, bereits erweitert für 4K-Eproms 2732 | ||
+ | Das Modul wird über einen 26poligen Steckverbinder an den USBR-PORT des LC-80 angeschlossen. | ||
+ | Alle Daten- und Steuersignale liefert die USER-PIO. Port A wird multivalent genutzt: | ||
+ | * zum Datentransport im Direktverkehr mit dem U 2716 C | ||
+ | * zur Adressierung des U 2716 C über die Zwischenspeicher V 4042 D (IC 1 ... IC 3). | ||
+ | Port B organisiert die komplette Systemsteuerung. Dabei sind | ||
+ | * B0 und B1 für die Auswahl von Adressbereichen oder Daten, | ||
+ | * B2 für die Auswahl des Zustandes von /CE und | ||
+ | * B3 für die Auswahl das Zustandes vom /OE und das Zuschalten der Programmierspannung an UPR | ||
+ | verantwortlich. | ||
===== EPROMmer von Uwe Jung ===== | ===== EPROMmer von Uwe Jung ===== | ||
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Uwe Jung (kaulsdorf< | Uwe Jung (kaulsdorf< | ||
- | Uwe Jung: //Bei mir befindet sich auf ROM Platz 5 ein Eprom, für den ich aber die vorhandene CS Leitung vom Pin 15 des D209 aufgetrennt habe und mit dem freien Pin 7 des D209 verbunden habe. Dieser Pin 7 spricht die Adressen 1800H bis 1FFFH an. Eine Tatsache, die seltsamerweise in keiner Applikation erwähnt wurde. Aber um so besser, kann ich doch nun mit dem Eprommer (siehe Applikationen Heft 2) Eproms beschreiben. Das Brennprogramm muss erst mal wie im Heft angegeben ab 1000H laufen. Damit kann man sich einen Eprom brennen, der das Brennprogramm lauffähig ab 1800H beinhaltet. Den Hexdump dazu s.u. | + | Uwe Jung: //Bei mir befindet sich auf **ROM Platz 5** ein Eprom, für den ich aber die vorhandene CS Leitung vom Pin 15 des D209 aufgetrennt habe und mit dem freien Pin 7 des D209 verbunden habe. Dieser Pin 7 spricht die **Adressen 1800H bis 1FFFH** an. Eine Tatsache, die seltsamerweise in keiner Applikation erwähnt wurde. Aber um so besser, kann ich doch nun mit dem Eprommer (siehe Applikationen Heft 2) Eproms beschreiben. Das Brennprogramm muss erst mal wie im Heft angegeben ab 1000H laufen. Damit kann man sich einen Eprom brennen, der das Brennprogramm lauffähig ab 1800H beinhaltet. Den Hexdump dazu s.u. |
Die Einsprungadresse für die wirklich nützlichen Teiloperationen lautet nun 180BH.// | Die Einsprungadresse für die wirklich nützlichen Teiloperationen lautet nun 180BH.// |