Gästebuch
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bin eben durch einen OM auf diese Seite aufmerksam gemacht worden. Wir hatten in unserem Bereich mehrere Z1013. Der eine oder andere besitzt ihn sicher auch noch, wie ich z.B. Ich wollte den schon seit längerem mal wieder in Gang bringen. Nun wurde dieses Ansinnen mal wieder angestoßen. Vielleicht wird es 2017 gelingen. Man hat ja so viel andere Sachen um die Ohren :-)
Viele Grüße (oder vy 73)
Bernhard, DM2DXG
ich habe hier noch einen sehr gut erhaltenen LC80 (mit Karton und Büchern, aber ohne Netzteil) rumstehen. Wer kann so etwas gebrauchen?
im Robotrontechnik Forum habe ich gerade gesehen, dass Sie mal nach mir gefragt haben.
Tatsächlich, mich gibt es noch. Hätte nicht gedacht, dass unsere Programmierübungen in Ilmenau aus der Vorwendezeit noch so präsent sind. Auch ich halte meinen Z1013 in Ehren, allerdings ist er schon seit mehr als 20 Jahren außer Bertieb.
Ein tolle Homepage haben Sie!
Viele Grüße,
Gunter Fischer
der Schneider Joyce / Amstrad PCW feiert in diesem Jahr seinen 30ten Geburtstag. Das habe ich zum Anlass genommen ein neues Spiel für meinen ersten Computer zu entwickeln. Bei meiner Variante des bekannten Käsekastchen-Spiels können bis zu fünf menschliche oder computergenerierte Spieler gegeneinander antreten.
Das Spiel habe ich mit Turbo Pascal unter Nutzung der CP/M-grafikerweiterung GSX entwickelt. Daher ist es auch mit dem CPC nutzbar. Es sollte im Prinzip auch mit anderen CP/M Maschinen wie dem KC funktionieren, sofern entsprechende GSX-Bildschirmtreiber verfügbar sind.
http://forum.classic-computing.de/index.php?page=Thread&postID=82253#post82253
ab Seite 62.
Autor: Bernd Hübler
Ich habe diesen Rechner zur "Wende" aufgebaut. Ein par kleine, nicht der Rede werte
Fehler waren in der Veröffentlichung. Das eintippen der Bytes erledigte ich damals
auf meinen AC1 (SCCH).
Als Tastatur verwendete ich die Veröffentlichung in der Broschüre (U884).
Nach ca. 4 Monaten Bauzeit funktionierte das Gerät eher schlecht.
Probleme bereiteten damals die U2164 (Bastler IC). Erst nach dem ich die Zugriffszeiten
dieser DRAM mit einem selbst entwickelten Testgerät selektierte lief er stabil.
In der Folge habe ich dann noch die U2164 gegen U61256 (DDR-DRAM) ausgetausch und neu
beschaltet.
Dann kam die 286-Ära! Beide Geräte wurden eingelagert und in der folge wegen anderweitig
benötigten teile ausgeschlachtet, was mich heute sehr sehr Ärgert.
Vom Huebler-Grafik-MC existirt heute leider nur noch Hauptleiterplatte, der Tastaturcontroller
das Casettenlaufwerk nebst einige Cassetten und mein damaliges Notizbuch.
Ich trage mich zur Zeit mit der Absicht diesen Rechner unter Verwendung eines oder 2 CPLD (ATF1508-für
die Logikschaltkreis) noch einmal zu bauen.
In diesen Zusammenhang bitte ich euch kontackt zum Autor herzustellen. Ich benötige wegen diverser
Änderungen (Tacktfrequenz, Auflösung übergang auf VGA) das Assemblerlisting des Monitor und Basic's.
Bitte Adresse und E-Mail nicht weitergeben! Diese sind Dienstlich !!
nach Jahren der Ruhe in Sachen Z80 etc. hab ich meine Schätzchen wieder mal vom Dachboden geholt.
Siehe da alles läuft noch und auch die Disketten lassen sich noch lesen.
Sollte es ein KC-Club Treffen 2015 geben, wäre ich gern dabei!
Beste Grüße,
Tobias Bremer
http://www.z80.gmxhome.de/
ich bin der, welcher damals (vor 25 Jahren) mit einem hochbegabten Burschen als Frontmann (Matthias Geißler) am KC-Spiel
Karate mitwirken durfte. Wenn Du noch Originalware haben willst...ich hab da noch jede Menge Kasetten aber keinen KC!!!
Ich werde mich mal mit Matthias treffen, um eine Reanimation dieses gelungenen Teils (die Rede ist von KARATE) zu ermöglichen.
Es wird auf alle Fälle aufwendig!!
Meine Mailadresse hast Du...
Uns jetzt erstmal ein Lob für die Arbeit mit der alten Hard - und Software.
Weiter so und melde Dich ... Wolfgang
(Mr.Fr)
ich habe meinen Z80 Eigenbau Computer wiederbelebt und möchte gern eine PS2 Tastatur anschliessen.
Mir gefällt die Lösung von E.Mueller ganz gut. Für mein Projekt müsste ich die Schaltung anpassen, da
mein Computer eine serielle Tastatur besitz. Das ist ansich kein Problem.
Hier meine Frage: Kann mir E.Mueller den Quellcode als Denkanstoß überlassen?
Viele Grüße Detlef
Habe jetzt nach über 6 Jahren mal wieder meinen Z1013 aufgebaut. Vielleicht erinnerst dich noch an meinen Z1013. Habe ein eingebautes Farbmodul, S3004 Tastatur und C64 Floppy . Ich war 2004 auch damit beim KC-Club Treffen.
Leider ist nur der Z1013 übriggeblieben, war mein erster Computer damals als Jugendlicher.
jetzt habe ich Infos zum USB am Z1013 gefunden, vielleicht beschäftige ich mich mal näher damit.
Das viele Wissen zum Z1013, auch was ich damals selbst umgebaut hatte, ist leider nicht mehr so groß. Zumindest kann ich meinen Computer noch bedienen;-)
Viele Grüße! Silvio
Das Buch „Meine Kindheit in der DDR“ habe ich im November veröffentlicht. Buchcover im Anhang.
Ich und wohl auch viele andere hatten eine gute, glückliche, interessante und erfahrungsreiche Kindheit im Osten.
Natürlich will ich keine Nostalgie verbreiten, aber ich Wuchs damals wie die meisten Kinder zufrieden in der DDR auf.
Wir spielten noch in Ruinen aus dem 2.Weltkrieg und erforschten deren Keller um „Schätze“ zu finden.
Als Kind bastelte man sich Flitzebögen aus Ästen, Blasrohre aus Zweige und Spielzeugpistolen aus Wäscheklammern selbst.
Großartig fand ich es auch bei Mai-Demonstrationen vom Sportverein, der Schule und vom Spielmannszug mit marschieren zu dürfen.
Oder was man so im Ferienlager, bei Klassenfahrten und Schnitzeljagten alles erlebte. Schrott, Flaschen und Altpapier sammelten wir um
an Taschengeld zu kommen oder weil gerade Sammelaktionen der Schule für Spenden liefen.
Es gab noch Disziplin und Ordnung, welches heutzutage dem einen oder anderem Kind abhanden gekommen ist.
Auch ohne Handys, X-Box, PC und anderem Schnick-schnack kamen wir früher zurecht.
Beim epubli-Verlag im Internet, könnte das Buch „Meine Kindheit in der DDR“ für 12,90€ erworben werden.
Als E-Book ist es bei Amazon für 5,90 € zu bekommen. Können sie das Schreiben an Bsp. Büchereien oder andere Interessierte weiterleiten?
Mit Freundlichen Grüßen
Jürgen Brand
Ab 25.2.kommt das Buch „Meine Jugend in der DDR“ raus. Es erzählt meine Zeit vom 14. bis zum 23. Lebensjahr in
Magdeburg der 60er + 70er Jahre.
ich bin gerade dabei meinen Z1013 mit 64kB nach MP 4/1988 in einen neuen Gehäuse wieder Inbetrieb zu nehmen. Ich habe fast noch alle Unterlagen aus FA, praktik, MP und diverse Bücher und einige Kasetten von unseren Coputerclub. Bin durch Zufall aud Deine Seite gestoßen und an Leiterplatten von "Bübchen" interessiert.
mfG Dietmar
Danke für die Arduino-Sketche. Ist eine schöne Uhr.
Hab lange schon so etwas gesucht und endlich gefunden.
Grüsse aus der Pfalz schickt Matthias, weiter so
hatte Ihnen in der Vergangenheit schon einmal versucht per E-Mail mit Ihnen in Kontakt zu kommen.Leider erfolglos.Also auf ein neues.
Habe nach Jahren wiedermal zu löten angefangen.Das Ergebnis ist ein funktionierender BCS 3 mit 4 kbyte Speichererweiterung.Dank Bübchen ,der mir die U555 gebrannt hat.
Bin von Ihrer Seite begeistert.Machen Sie weiter so.
Falls ein Bild vom BCS 3 gewünscht wird - kein Problem.
mit freundlichen Grüßen
Harald Weidlich
Beste Grüße -- H. Pfüller
Besten Gruß
Günther Machatschke
So, thank you very much for this pages!! Jirka
wir hatten im Forum schon ein paar mal das Vergnügen.
Kann man sich auf Deiner Webseite irgendwie einloggen?
Ich habe was den Z1013 betrifft viel gesammelt, vor allem die
Unterlagen unseres toten Forumsmitglied Holger.
Diese würde ich Dir auf eine gewünschte Art und Weise bei Interesse, zukommen lassen.
mfG Enrico
Vielleicht sieht man sich mal bei uns auf der Seite:
www.forum-deutsche-einheit.de
Baustellen in der DDR (Zielitz) und in Sibirien, Besichtigungen von Robotron und einem Werk in der damaligen SU, viele Kontakte, Entwicklungen und Seminare und nun fand ich diese schöne Webseite! Sie weckte wieder viele Erinnerungen an alte Zeiten.
Herzlichen Dank dafür!
Jürgen Schramm
www.juergenschramm.net
Ich hatte Ende der 80-iger Jahre auch einen KC85/3 im Büro stehen und kam so zu meiner ersten Berührung mit einem Computer. Anfang 1990 hatte ich mit viel Glück einen KC85/3 mit Zubehör und ein Plotter XY4140 (war eigenlich für den KC85/1, KC87, Z9001 gedacht) mit Anschlußkabel und Software für den KC85/3 ergattert. Dieses System funktioniert heute noch, leider gehen mir die Plotterstifte aus. Für meine Kinder habe ich einige Spielchen in BASIC geschrieben und sie damit an die Computerwelt herangeführt. Im Laufe der Zeit kam noch ein KC85/4 mit D002, D004 mit 2 Floppy-LW 5 1/4", Drucker, Module usw dazu.
Zur Zeit bastele ich an einem JuTe Computer rum. Da komme ich im Moment aber nicht weiter. Die Hauptplatine ist bestückt und gelötet, mir fehlt die Leiterplatte für den Speicher Version A mit dem EPROM (ich kann keine EPROM brennen, habe aber noch 8 St. 2716 liegen) sowie ein Tip, wie ich das Tastatur-Problem lösen könnte, ev. PS2 Tastatur. Vieleicht können sie mir helfen?
Freundliche Grüße
Wolfgang
bin eher durch Zufall auf die Seite gestoßen. Beschäftige mich sonst mehr mit Radios und Mikrocontroller.
Falls die Info etwas hilft. Als ich noch Student an der Westsächsischen Hochschule Zwickau war, hatten wir Frank Bormann als Dozenten. Ich glaube der hatte mal erwähnt, daß er an der Entwicklung eines KCxx-Rechners mitgewirkt hat. Evtl. wäre der Kontakt zu ihm (falls noch nicht vorhanden) auch für den einen oder anderen interessant. Einfach mal unter fh-zwickau.de im Fachbereich E-Technik nach ihm suchen.
MfG D. Frank
I have deleted your entry, sorry. Please write again.
...hat die RAM-Floppy aus Dresden den selben Schaltplan (ohne 64Kb-Erweiterung) wie die von Prätronic ? Wenn nein, wo könnte man (ich) diesen dann betrachten ?
mit freundlichen Grüßen H.-J. Geng
Sehr schön gemacht!
Wenn Du ein Original Rossendorf Floppy-Modul fotografieren willst kannst Du das bei mir machen.
Aber vorher melden, habe ich noch in Greifswald.
Alles gute und einen schönen Gruss an Deine Familie!
"Buebchen" Wolfgang
Ich freue mich über jeden Eintrag!