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Die Stromversorgung der Schaltung gestaltet sich bei Einsatz eines 2-Kbit-EPROMs (U 2716 C, K 565 RF 2, 2716) ausgesprochen einfach, da nur eine Betriebsspannung von +5 V erforderlich ist. Beim Einsatz kleinerer EPROMs müssen zusätzliche Spannungen bereitgestellt werden, so z. B. +12 V und -5 V beim U 555 D. | Die Stromversorgung der Schaltung gestaltet sich bei Einsatz eines 2-Kbit-EPROMs (U 2716 C, K 565 RF 2, 2716) ausgesprochen einfach, da nur eine Betriebsspannung von +5 V erforderlich ist. Beim Einsatz kleinerer EPROMs müssen zusätzliche Spannungen bereitgestellt werden, so z. B. +12 V und -5 V beim U 555 D. | ||
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Für den Anschluß des Klingelknopfes wurden zwei Varianten entwickelt, damit sowohl einfache Kontakte als auch spannungsliefernde Klingelleitungen (Potentialtrennung vom Netz beachten!) verwendet werden können. Bild 3 zeigt das Hexlisting für die Klingel. Der Abgleich der Schaltung beschränkt sich auf das Einstellen der Prozessor-Taktfrequenz mittels R1 auf 2457,6 kHz. Nach Einschalten der Betriebsspannung und folgendem Power-On-Raset (RC-Kombination am RESET-Eingang des Prozessors) muß der HALT-Ausgang des Prozessors Low-Pegel führen. Andernfalls liegt ein Schaltungsfehler oder ein Bauelemente-Defekt vor. Zur Erleichterung des Nachbaus wurde eine Leiterplatte entworfen (Bild 4), deren Bestückung in Bild 5 gezeigt ist. Diese läßt sich noch um die Stromversorgung erweitern, wodurch man ein kompaktes Gerät erhält. | Für den Anschluß des Klingelknopfes wurden zwei Varianten entwickelt, damit sowohl einfache Kontakte als auch spannungsliefernde Klingelleitungen (Potentialtrennung vom Netz beachten!) verwendet werden können. Bild 3 zeigt das Hexlisting für die Klingel. Der Abgleich der Schaltung beschränkt sich auf das Einstellen der Prozessor-Taktfrequenz mittels R1 auf 2457,6 kHz. Nach Einschalten der Betriebsspannung und folgendem Power-On-Raset (RC-Kombination am RESET-Eingang des Prozessors) muß der HALT-Ausgang des Prozessors Low-Pegel führen. Andernfalls liegt ein Schaltungsfehler oder ein Bauelemente-Defekt vor. Zur Erleichterung des Nachbaus wurde eine Leiterplatte entworfen (Bild 4), deren Bestückung in Bild 5 gezeigt ist. Diese läßt sich noch um die Stromversorgung erweitern, wodurch man ein kompaktes Gerät erhält. | ||
- | Bild 1: Stromlaufplan der Melodielklingel mit Mikroprozessorsteuerung \\ Bild 2: Darstellung des Aufbaus eines Ton-Bytes \\ Bild 3: Programmlisting für die Melodielklingel mit Mikroprozessorsteuerung \\ Bild 4: Leitungsführung der Leiterplatte für die Melodielklingel (Platinengröße 105 mm x 90 mm) \\ Bild 5: Bestückungsplan für die Leerplatte der Melodieklingel | + | Bild 1: Stromlaufplan der Melodielklingel mit Mikroprozessorsteuerung \\ Bild 2: Darstellung des Aufbaus eines Ton-Bytes \\ Bild 3: Programmlisting für die Melodielklingel mit Mikroprozessorsteuerung((entfällt))\\ Bild 4: Leitungsführung der Leiterplatte für die Melodielklingel (Platinengröße 105 mm x 90 mm) \\ Bild 5: Bestückungsplan für die Leerplatte der Melodieklingel |
===== Berichtigung FA 2/87, S. 97 ===== | ===== Berichtigung FA 2/87, S. 97 ===== |